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Auhof

Als ehemals landwirtschaftliches Anwesen wird der Auhof als "Aw" 1389 erstmals urkundlich erwähnt. Aufgrund der Schäferei, die sich zeitweilig dort befand, wurde der Hof auch als Schafhof (1504: "Zur Aw, ein schoffhoff beim Stain") bezeichnet.

Der Auhof ist heute ein Stadtteil von Hilpoltstein, in dem ca. 360 Menschen mit Behinderungen leben.

Die Rummelsberger als Einrichtungsträger machen hier zahlreiche Wohn-, Förder-, Assistenz-, und Betreuungsangebote, die sich an der jeweiligen Ausprägung der Behinderung des Einzelnen orientieren. Zum Auhof gehören ein staatlich anerkanntes Förderzentrum mit dem Förderschwerpunkt geistige Entwicklung, dem auch eine Schulvorbereitende Einrichtung und eine Heilpädagogische Tagesstätte angeschlossen sind.

Die Auhof-Werkstätten lösen den Anspruch behinderter Menschen auf berufliche Rehabilitation in der Metall- und Holzbearbeitung, in der industriellen Montage und in einer großen Gärtnerei ein. Die hier hergestellten Produkte werden im Auhof-Laden zum Verkauf angeboten.

Der Erlebnisbauernhof des Auhofes mit seinem Biergarten und Spielplatz lädt Gäste herzlich ein und freut sich auf Ihren Besuch.

Einwohner: 305

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