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Pfarrkirche St. Michael, Weinsfeld

Teilweise verputzter Sandsteinquaderbau mit Walmdach und Chorturm mit Spitzhelm, flachgedecktes Langhaus mit Bandelwerkstuckaturen und eingezogener Chor mit Kreuzrippengewölbe, im Kern frühes 15. Jahrhundert, nach 1758 erweitert und barockisiert

Teilweise verputzter Sandsteinquaderbau mit Walmdach und Chorturm mit Spitzhelm, flachgedecktes Langhaus mit Bandelwerkstuckaturen und eingezogener Chor mit Kreuzrippengewölbe, im Kern frühes 15. Jahrhundert, nach 1758 erweitert und barockisiert – so präsentiert sich die heutige Pfarrkirche St. Michael Gläubigen und kunsthistorisch Interessierten.

Das Pfarrdorf (St. Michael) liegt auf der Jurahochfläche östlich von Eysölden. Die Kirche ist eine gotische Anlage aus dem frühen 15. Jahrhundert. Sie war ursprünglich eine Filiale von Eysölden. 1548 wurde in Weinsfeld die Reformation eingeführt, der Ort als evangelische Gemeinde nach Jahrsdorf eingepfarrt. 1627 wurde die Gegenreformation durchgeführt. Weinsfeld blieb Filiale von Jahrsdorf. Im Jahre 1827 wurde Weinsfeld zur Expositur von Jahrsdorf erhoben.

Denkmalnummer D-5-76-127-125

Pfarrkirche St. Michael
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