Man braucht keine Badehose zum Schwimmen im Waldsee und Bäume müssen auch nicht zwingend umarmt werden.
„Shinrin-Yoku“ zu deutsch „Waldbaden“ ist in Japan längst eine anerkannte Methode zur Gesundheitsförderung und erfreut sich mittlerweile auch in Deutschland immer größerer Beliebtheit. Der Aufenthalt im Wald wirkt wie eine Aroma-Therapie. Das Einatmen der von den Bäumen abgegebenen ätherischen Öle, genannt Terpene, stärkt nicht nur unser Immunsystem sondern baut auch Stresshormone ab und aktiviert unsere natürlichen Abwehrkräfte. Hierbei unterstützt Therapeutin Sabine Jaeschke Sie mit Achtsamkeits-, Meditations-, Atem- oder Körperübungen zur Entspannung und bewussten Wahrnehmung. Es geht darum auf intensive Art und Weise mit dem Wald auf Tuchfühlung zu gehen.
Findet bei jedem Wetter und unter Einhaltung der aktuell geltenden Abstands- und Hygieneregeln statt.