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Pfarrkirche St. Walburga, Zell

Sandsteinquaderbau mit Walmdach, eingezogenem Chor mit Dreiseitschluss und Chorflankenturm mit Zwiebelhaube, von Otto Schulz, 1923.

Die Katholische Pfarrkirche St. Walburga wurde 1923/24 von Architekt und Professor Otto Schulz neu als Sandsteinquaderbau mit Walmdach, eingezogenem Chor mit Dreiseitschluss und seitlich neben dem Chor stehendem Turm mit Zwiebelhaube erbaut. Die Ausstattung wurde aus der abgerissenen Vorgängerkirche wiederverwendet. Der zweisäulige Hochaltar von 1771-89 (Spätrokoko) zeigt eine um 1480 entstandene Walburgafigur. Die Seitenaltäre wurden um 1730 geschaffen, im linken Altar befindet sich eine spätgotische Marienfigur von ca. 1500.

Denkmalnummer D-5-76-127-129

Filialkirche St. Walburga in Zell
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